Hier finden Sie Einblicke in meine Denk- und Arbeitsweise

Stöbern Sie in den Texten und lassen Sie sich inspirieren...

Mögliche Wege aus dem Gedanken- und Gefühlskarussell

Gedanken und Gefühle zeigen sich immer. Sie entspringen als Reaktion auf äußere und/oder innere Reize. Wir dürfen sie mit Wertschätzung wahrnehmen – im Sinne von „ernstnehmen“. Denn sie sind nicht automatisch auch „Wahrheit“. Sondern eine Reaktion.

Wenn wir mit ihnen verschmelzen, in sie eintauchen, sie in uns festhängen, dann kann dies mitunter sehr belastend sein. Da geraten wir schnell in eine ablehnende Haltung im Sinne von „Das soll weg!!!“. Dies ist nachvollziehbar, es klappt nur oft nicht, da der aufgebaute Widerstand eher blockierend wirkt.

Wir treffen Tag für Tag unzählige Entscheidungen. Warum fällt es uns manchmal dennoch so schwer? Was liegt in unserer Hand?

Das, was wir bewusst wahrnehmen, entspricht nur einem winzigen Teil dessen, was unser Unterbewusstsein wahrnimmt. Und dieses verbindet die aktuelle Wahrnehmung mit dem Erfahrungswissen, das wir in uns gespeichert haben. Das sind Erinnerungen an frühere Situationen, in denen wir als unsere jüngere Version etwas erlebt und darauf reagiert haben. Und das alles in unserer eigenen Art und Weise, etwas wahrzunehmen und für uns zu bewerten.

Damit entsteht eine Fülle an Reaktions- und Sichtweisen. Zunächst kann das verwirren und stören. Manchmal passt uns das so gar nicht, denn vielleicht müssen wir gerade jetzt eine schnellere und weitreichendere Entscheidung fällen...

"Die Welt wartet auf dich und deine Visionen."

Die Karte mit diesem Text steht schon lange auf meinem Schreibtisch und ist mir immer wieder Inspiration. Ist es nicht genau das, was wir jetzt in dieser Zeit besonders brauchen? Eine Vision? Wie wollen wir leben? Wie wollen Sie leben?

Die Corona-Beschränkungen sind folgenreich. Belasten oft, hindern und bringen so manche an oder in das Existenzminimum. Einander widersprechende Nachrichten stützen auf uns ein, Unruhe und Widerstand steigen.

Wie gehen wir damit um? Bleiben wir vor der Wand stehen, die sich aufgebaut hat? Oder wagen wir es, neu zu denken? Aus meiner Warte können z.B. folgende Schritte hilfreich sein, um die Stagnation zu überwinden:

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