Ein Mann kommt verzweifelt in die Beratung, da sein Vater immer pflegebedürftiger wird und er selbst nicht weiß, wie er damit umgehen soll.
Er ist über die Hilfeangebote informiert, fühlt sich aber entzweigerissen durch seine eigenen Pläne und anderweitigen Verpflichtungen auf der einen Seite und die Bedürftigkeit seines Vaters auf der anderen Seite. Beides lässt sich scheinbar nicht miteinander vereinen. Zudem ist ihr Verhältnis schon lange konflikthaft.
Im Zuge des Coachings helfen das Reden, das Sortieren und das Definieren der Werte und Erfordernisse, so dass Umgangsmöglichkeiten entstehen.
Eine Mutter berichtet von Problemen mit ihrem Sohn.
Sie ärgert sich über dessen Drang, immer nur den eigenen Wünschen folgen zu wollen und sich nicht in die familiäre Gemeinschaft einbringen zu wollen.
Sie entdeckt im Laufe der Sitzungen, dass sie innerlich nicht mit dem Sohn, sondern gegen ihren Vater ankämpft, der sich nie für ihre Belange interessierte.
Durch diese Erkenntnis kann sie im Laufe der Zeit wieder mehr Verständnis für die Bedürfnisse ihres Sohnes und neue Ideen im Umgang mit ihm entwickeln.
Eine Frau ist im oberen Management tätig und steckt unzufrieden in ihrer Situation fest.
Sie fühlt sich eingesperrt durch die Versorgungsverantwortung für ihre Familie und die gleichzeitig sehr lang andauernde Frustration durch die starken Konflikte auf der Arbeit.
Im Laufe des Coachings entdeckt sie ihre Ressourcen und Stärken und schaut mit Abstand auf ihre Situation.
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